Bereits drei kleine Stellschrauben beenden deinen Frust im Gym
12. September 2019

Ernährung, Einstellung, Intensität

Die Top 3 der Frauenfehler im Gym

Es ist kein Phänomen, das Frauen exklusiv für sich haben. Man geht regelmäßig ins Gym, aber dennoch sind die gesteckten Ziele noch gefühlte Lichtjahre entfernt. Menschen machen Fehler, auch beim Sport. Dabei sind viele Fehler, die speziell Frauen im Gym so machen, vermeidbar.

Es fängt häufig schon mit den Basics an: zum Beispiel die Ernährung. Hier und da eine Diät, unterstützt durch Sport. Doch es ist halt ähnlich, wie bei einem Auto. Ohne Treibstoff kommst du nicht voran. Also: Auf die Ernährung achten. Weniger Quantität, bedeutet gleichzeitig, dass sie qualitativ hochwertiger sein muss.

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„Skinny Fat“

Das Problem ist, dass du durch zu wenig Kalorienaufnahme sogar die Muskelmasse, die du bereits hast, minimierst. Die Folge ist, dass du auf den ersten Blick zwar schlank wirst, aber dafür der Körperfettanteil im Verhältnis steigt. Das oft zitierte „skinny fat“.

Es spricht nichts gegen eine Ernährungsumstellung (Diät) – doch mit Bedacht. Der Feind jeder Diät ist schließlich der Jo-Jo-Effekt. Der tritt ein, sobald man wieder „normal“ isst. Wichtig ist, im Vorfeld zu analysieren: Wie viel mehr muss ich mich bewegen bzw. wie viel weniger muss ich essen, um mein Ziel zu erreichen.

Muskeln sind nicht schlimm!

Auch im Kopf machen Frauen Fehler – nämlich in der Einstellung zum Krafttraining. „Ich will nicht so viele Muskeln haben!“ ist nur einer der Sätze, die man(n) häufiger hört. Das Wohlfühlen beim Sport ist sehr wichtig. Frauen neigen dazu, so das Klischee, sich beim Cardio besser aufgehoben zu fühlen, als an Gewichten.

Darum ist Krafttraining auch für Frauen wichtig:
– eine besser trainierte Muskulatur erhöht den Grundenergieumsatz
– Muskeln verbrennen auch im Ruhezustand Kalorien
– Der „Nachbrenneffekt“ wird verstärkt
– Alltags-Tätigkeiten fallen leichter

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Frauen verlassen beim Training zu selten ihre Komfortzone

Ladys – geht raus aus eurer Komfortzone! Das heißt: Steigert die Intensität eurer Einheiten. Lieber ein knackiges HIIT (High Intensiv Intervall Training) als immer nur „schnödes“ Cardio. Viele Frauen neigen dazu, sich auf die Klassiker Laufband und Ergometer zu fokussieren.

Frauen trainieren dazu häufiger auf Optik als Männer. Das Prinzip des „höher, schneller, weiter“, „wie stark bin ich?“ oder „wie schnell bin ich?“ spielt nur eine untergeordnete Rolle.

Fazit: Im Prinzip können wir es auf die drei Grundprinzipien Ernährung, Einstellung, Intensität herunterbrechen. Arbeitet ihr in erster Linie an diesen drei Fehlerquellen, wird sich langfristig auch der Erfolg in eurem Training einstellen. Versprochen!