Um sich aufs Bankdrücken vorzubereiten bieten sich Liegestütz nicht nur für Anfänger an
7. März 2018

Die Königsdisziplin für deine Brust?

Deshalb solltest du Bankdrücken

Definierte Muskeln, sexy Kurven, ein ansehnlicher Brustkorb, das wünschen sich Frauen genauso wie Männer. Das Bankdrücken ist aus keinem Brust-Trainingsplan wegzudenken. Wir verraten dir, worauf du dabei aber achten solltest!

Gründe fürs Bankdrücken gibt es viele. Mit dieser Grundübung werden jede Menge Muskelstränge angesprochen. Neben dem großen und kleinen Brustmuskeln, wird auch der vordere Teil des Deltamuskels, der vordere Sägemuskel und der Hakenarmmuskel beim Bankdrücken beansprucht. Nicht nur aus ästhetischen Gründen sollte man sich daher ans Bankrücken machen. Ein starker Brustkorb stabilisiert auch das Schultergelenk. Und hier haben viele Kraftsportler Probleme.

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Achtung Anfänger

Der Vorteil der Grundübungen, diverse Muskelpartien mit einer Übung anzusprechen, ist auch der Nachteil für Anfänger. Die Komplexität und das Zusammenspiel der Muskelgruppen wollen erlernt sein. Unser Tipp: Bereitet euch mit Liegestütz vor. Sind sie zu einfach geworden, versucht es mit einarmigen Liegestütz. Auch die linear verlaufenden Maschinen bieten sich als Vorbereitung sehr gut an. Wer dann genügend Kraft hat, kann sich an die Freihanteln machen.

Die Ausführung

Legt dich in Rückenlage auf die Flachbank, die ruhende Hantel befindet sich in Ausgangslage auf Augenhöhe. Die Füße stehen fest auf dem Boden oder werden erhöht aufgesetzt um die Lendenwirbelsäule zu entlasten. Die Hantel wird im überschulterbreiten Obergriff gehalten, die Handflächen zeigen nach vorne. Nun wird die Hantel Richtung Brust kontrolliert heruntergelassen, wobei die Oberarme nicht tiefer als Schulterhöhe abgesenkt werden. Die Oberarme bilden mit dem Schultergürtel eine Linie, der Ellenbogenwinkel beträgt 90°. Anschließend wird die Hantel nach oben gedrückt, die Ellenbogengelenke werden nicht ganz gestreckt.