Mit der richtigen Körperhaltung erhöhst du den Trainingseffekt eines Battle-Rope-Workouts
3. August 2020

Anstrengend und effektiv?

Das bringt ein Battle-Rope-Workout

Fitness-Anfänger denken sich im Gym häufig: „Was soll ich mit diesen komischen Seilen anfangen?“, während Fortgeschrittene wissen: Die Dinger bringen deine Muskeln aber mal richtig zum Glühen.

Anfänger oder Pro – ab an die Seile!

Im Prinzip ist die Sache ziemlich einfach. Durch kräftige, rhythmische Auf- und Abbewegungen der Arme sollen die Seile in Bewegung gebracht werden und möglichst symmetrische Wellen erzeugen. Der Effekt: Rumpf, Schulter und Arme werden intensiv trainiert und die Haltung verbessert. Und dein Herz-Kreislauf-System kommt ganz schön in Wallung.

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Grundsätzlich ist zu sagen, dass das Rope-Workout für jeden geeignet ist. Anfänger müssen sich jedoch eins bewusst machen: Es sieht einfacher aus, als es ist. Es dauert eine gewisse Zeit – bei einem geht es schneller, beim anderen langsamer – bis man den Dreh raushat. Aber dranbleiben lohnt sich. Denn die Seile sind nicht nur eine schöne Abwechslung, sondern machen auch richtig Laune.

Wie funktioniert das Rope-Training?

Die Füße am besten schulterbreit auseinander, die Knie leicht gebeugt, den Oberkörper etwas nach vorne geneigt. Dann das Seil anspannen und einen Schritt nach vorne. Dann heißt es: Ab geht er, der Peter. Versuche allerdings, den Oberkörper so ruhig wie möglich zu halten. So erhöhst du den Trainings-Effekt. Anfänger halten übrigens am Anfang nicht lange durch. Mit ein wenig Training schafft man dann aber durchaus 30 Sekunden am Stück, echte Pros sogar 45.

Noch ein kleiner Tipp: Es gibt nur wenige Übungen, wo du besser überprüfen kannst, ob du sie richtig ausübst. Schwingen die Seile nicht, machst du etwas falsch.