Emma macht nicht nur vor der Kamera eine super Figur ...
26. April 2018

Moderatorin Emma Jones

Wegen ihr lieben wir englischen Fußball

Wer glaubt, dass die 2. Fußball-Liga in England außer Grätschen nichts zu bieten hat, der kennt Emma Jones nicht. Die 28-Jährige ist Moderatorin von Leeds United TV und ein echter Volltreffer. Sie hat ihrem Klub nach Jahren im sportlichen Abseits internationale Aufmerksamkeit beschert.

In der Saison 2000/2001 stand Leeds United im Halbfinale der Champions League. Königsklasse bietet der Klub noch heute auf seinem vereinseigenen TV-Sender. Der Grund: Moderatorin Emma Jones.

Emma ist Leeds Uniteds „bester Neuzugang“

Die englische Boulevard-Zeitung „The Sun“ bezeichnete sie „als besten Neuzugang der Saison“ des englischen Zweitligisten und hat damit nicht unrecht, auch wenn Emma das gar nicht so gerne hört. Emma zu „LOOX“: „Ich bin mir da nicht so sicher, aber es ist ein Titel, den ich annehmen muss.“ Doch sie brachte dem Klub internationale Aufmerksamkeit, die er seit dem Abstieg aus der Premier League 2004 so vermisst.

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Zeitungen aus Spanien, Italien, Kroatien, der Türkei und Deutschland berichten über die bildhübsche Moderatorin. Sie ist inzwischen Leeds-Fan durch und durch. Emma: „Egal wo du hingehst, du wirst immer einen Leeds-Fan finden. Sie sind die leidenschaftlichsten und loyalsten Fans, die mir jemals begegnet sind.“

Das klassische „Mädchen von nebenan“

Emma lässt die Fans so manche Niederlage (19 in dieser Saison) leichter verschmerzen. Sie ist ein echter Sonnenschein, das klassische „Mädchen von nebenan“ – nur eben mit Traumkurven ausgestattet.

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Trotzdem kennt sie keinen Ernährungsstress. Emma: „Morgens habe ich vor zehn Uhr bereits dreimal gefrühstückt. Während der Spiele von Leeds habe ich immer ein extragroßes Lunchpaket mit. Ich liebe wirklich mein Essen. Ich kann nichts dagegen machen.“

Schokolade treibt sie ins Gym

Ihr größte Leidenschaft: Schokolade. Deshalb verbringt Emma viel Zeit im Fitness-Studio. Emma: „Ich gehe wahrscheinlich vier- bis fünfmal in der Woche und arbeite an verschiedenen Regionen meines Körpers. Das bedeutet, dass ich ein paar Extra-Kekse essen kann.“

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Hilfe bekommt sie von ihrem Bruder, einem Personal Trainer. „Ich liebe es, hart zu trainieren“, erzählt Emma. „An manchen Tagen kann ich nicht einmal gehen.“ Der Aufwand lohnt sich, auch wenn sie sich an Spieltagen eher züchtig präsentiert. Schließlich soll immer noch der Fußball im Vordergrund stehen.

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