Mehr Selfies = mehr Fitness?
Seltsam-Studie verrät: Wer häufig postet lebt gesünder?
Jetzt wird es kurios. Sonst hört man nur davon, wie schädlich die tägliche Smartphone-Nutzung für uns ist. Einer neuen US-Studie zur Folge könnten Selfies aber dein Leben verlängern. Klingt komisch, ist auch so …
Die neue US-Studie
Wer häufiger Zeit im Gym verbringt, sieht sie an jeder Ecke: Die stolzen Jungs und Mädels, die sich im Spiegel selbst fotografieren. Vielleicht solltest du das auch mal in Erwägung ziehen! In einer neuen Studie des US-Fachblattes „Health Psychology“ heißt es, dass es einen deutlichen Zusammenhang zwischen der körperlichen Fitness und der Selbstwahrnehmung gibt.
Das kuriose Ergebnis
Das Ergebnis: Bezeichnen sich Personen selbst als sportlich und aktiv, ist das Risiko, vorzeitig zu sterben, geringer, als bei Artgenossen, die sich als eher nicht sportlich und weniger aktiv bezeichneten. Das Kuriose: Aus der Langzeitstudie geht klar hervor: Ob diese Einschätzung der Wahrheit entspricht spielt keine Rolle!
Und was hat das mit Selfies zu tun?
Eine Menge! Wer sich nämlich gerne und viel selbst beim Sport fotografiert, ist auch deutlich überzeugter von seiner körperlichen Fitness als andere. Diejenigen, die also gar nicht so häufig trainieren gehen, aber die Studiobesuche gerne per Selfie dokumentieren, halten sich auch häufig für fitter. Heißt dann wohl: #workouttime!